Pssst, meine Familie schläft noch. War ja auch nicht anders zu erwarten, nach zwei anstrengenden Feier-Tagen.
Mich nervt so vieles, ich habs einfach nicht mehr ausgehalten ohne Laufen. Da bin ich sogar über meine Schatten gesprungen (ich HASSE HASSE HASSE morgens laufen) und bin heute morgen direkt ausm Bett in die Laufsachen gestiegen und los. Aber auch nur, weil das so ziemlich die einzige Zeit (im Hellen) ist, die mir zur Verfügung steht. Obwohl ich eigentlich die Langschläferin der Familie bin.
Wie gedacht war es entsprechend mühsam. Wenigstens hat es nicht geregnet, und allzu kalt war es auch nicht. Hab 25 Minuten geschafft, mit einer kurzen Laufpause nach 20 Minuten. Vor der Haustür war mein Puls bei 207.
Den Halbmarathon Anfang Mai kann ich mir wohl abschminken.
Trotzdem bin ich zufrieden, überhaupt gelaufen zu sein. Nachdem es wochenlang wegen Erkältung, Zeitmangel, Weihnachten, etc. gar nicht geklappt hat. Nu schmeiß ich meine Familie aus dem Bett, um 11 kommen nämlich schon wieder Gäste.
Frohe Weihnachten noch!
Oha Motte wieder im Rennen! Ja es ist bitter, morgens laufen zu müssen, du mußt deine Familie besser in den Griff kriegen 🙂
Mit dem HM dürfte es in der Tat schwierig werden. Irgendwie mag es schon gehen, aber soll ja auch ein Minimum von Spaß machen…
Schade, schade! Aber Du hast wohl Recht… *seufz*
Quatsch mit Sauce, vier Monate, das reicht allemal für einen HM. Nicht so verzagt, gleich angemeldet und losgelaufen! Jede Woche anderthalb Kilometer mehr draufpacken, das macht bei 16 Wochen … genau. Sollte dann in letzter Minute Zweifel kommen, kann man immer noch zurücktreten. Nichts aber motoviert so sehr wie ein Wettkampfziel. Ohne ein solches ist’s ja dann doch bloß joggen 😉
Genau Das wollte ich hören ;-). Mal sehen, der „billige“ Anmeldezeitraum ist jetzt eh rum. Und jede Woche eineinhalb Kilometer drauf geht eh nicht. Aber ich kann mich ja noch anmelden. Kommt drauf an, wie der Rest meines Lebens so läuft.
Ja ok Wenn du die beiden Krümel verkaufst, könnte es locker klappen. 😀
Oder Ich könnte auch einfach zu promovieren aufhören. Oder mich freuen, solange ich noch nicht wieder arbeite und nutzen, was ich habe. Deshalb: Ab an die Promotion jetzt!