Der Weg war zu sehen!

Wow, ich bin ganz begeistert, dass wir es hier zu Hause tatsächlich organisiert bekommen, dass ich zweimal pro Woche laufen kann. Es funktioniert richtig gut, heute haben meine zwei Männer gemeinsam einen Nachmittagsschlaf gehalten während ich draußen war.

Für heute hatte ich mir vorgenommen, die normale Runde um die Bahn zu laufen und anschließend noch den kurzen Abstecher zum Sportplatz zu machen, um dort winzige Tempoeinheiten einzulegen. Am erstaunlichsten fand ich heute, dass ich den Weg überall sehen konnte und ohne den Schnee auch gemerkt habe, wie uneben er oft ist. Btw, auf Matsch läuft es sich auch anstrengend. Ich war für meine Verhältnisse recht schnell unterwegs und dann am Sportplatz (nach 26 Minuten) schon ziemlich außer Atem.
Wie geplant bin ich die kurzen Seiten möglichst schnell gelaufen, ungefähr mit einer Pace von 5 min/km. Die langen Seiten wollte ich eigentlich ganz langsam joggen, aber ich hab ziemlich schnell auf gehen gewechselt, denn es war mir definitiv anstrengend genug so. Immerhin habe ich vier Runden geschafft, also acht mal ungefähr 18 Sekunden schneller. Das hört sich mal echt nach nix an und trotzdem bin ich jetzt ganz schön fertig. Immerhin habe ich eine Runde mehr durchgehalten, als ich vorher geplant hatte.

Jetzt hüpfe ich mit meinem Sohn in die Wanne und dann überrede ich meinen Mann, dass wir noch einkaufen fahren, ich hab nämlich einen MordsHUNGER!

Strecke: 6,3 km
Zeit: 40 min

2 Gedanken zu “Der Weg war zu sehen!

  1. Hey super!! Einmal deine Laufleistung, ich finde das echt toll.
    Und dann – ich wiederhole mich – dass du überhaupt Zeit dafür findest und noch etwas anderes im Kopf hast.
    (dadurch sehe ich immer wieder, dass mit meiner Schwester definitiv was nicht stimmt. Die würde vor lauter Kindern nicht mal mitkriegen, wenn ein Weltkrieg ausbricht)

    • Zeit Das ist einfach nur eine Frage der Prioritäten würde ich sagen. Mir ist Laufen wichtig genug, dass ich dafür Freiräume schaffe (Was scheinbar auf die Promotion nicht zutrifft *g*).
      Noch cooler finde ich, dass ich sogar Zeit finde, um mit meinem Mann zu zocken (jetzt gleich zum Beispiel!).

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