Zu Hause – Aue – Buga – zu Hause

Das war eine schöne lange, langsame Runde. Mir hat das Laufen mal wieder Riesenspaß gemacht. Auch wenn es mir natürlich leid tut, dass Carsten so gefrustet war (zum Glück nicht übers Laufen).

Wir haben uns mal dafür entschieden, direkt von zu Hause aus loszulaufen, um dem Feierabendverkehr zu entgehen.
Also gings wie üblich die Pfannkuchstraße runter in die Aue. Und da es ja ein längerer Lauf werden sollte, haben wir mal an den Dokumentahallen vorbeigesehen (was freu ich mich, dass die vorbei ist und die Karlswiese hoffentlich bald wieder schön leer und grün sein wird!). Anschließend sind wir zur Buga gelaufen und haben uns nach gelaufenen 30 Minuten dafür entschieden, den kürzesten Rückweg zu nehmen. Der ging dann an der Seglergaststätte vorbei zurück durch die Aue und schließlich die Pfannkuchstraße wieder hoch.

Während des Laufens habe ich stark auf meinen Puls geachtet, so dass er nach Möglichkeit immer so um 180 lag. Und weil Carsten wieder seinen Trinkgürtel dabei hatte (vielen Dank :-)), war auch die Wasserverpflegung gewährleistet.

Der Schlussanstieg brachte meinen Puls diesmal nur auf eine Spitze von 204 und mit dem Schnitt von 180 bin ich auch ganz zufrieden.

Länge: 9 km
Zeit: 67 min
Pace: 7:30 min/km

2 Gedanken zu “Zu Hause – Aue – Buga – zu Hause

  1. ganz schön kaputt war ich, aber war echt gut mal wieder eine längere Strecke zu laufen, bzw. mal wieder über ne Stunde lang zu laufen.
    Auch wenn ich meinen Maximalpuls „fast“ nur durchs Aufregen hatte, aber danach ging es mir entschieden besser, danke!

    • Gern geschehn! Wo könnte ich besser zuhören als beim Laufen, wenn mir die Luft ausgeht *g*? Ich fands aber auch gar nicht so schlimm, wie gesagt, es war einfach ein tolles Lauferlebnis.

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